Autor Dominik Criado

  • 📚 "Der Zauberberg" von Thomas Mann

    Zugegeben, es hat mich vier Monate gekostet. Epische tausend Seiten, zum Teil recht zäh, aber am Ende ein wundervolles und einzigartiges Buch. Oder, die beste Beschreibung ist wohl: ein episches Buch. Das ist Der Zauberberg.

    Ich möchte ein paar Gedanken dazu teilen. Banale Gedanken wahrscheinlich, denn über dieses Buch wurde schon sehr viel, von sehr viel fachkundigeren Menschen geschrieben.

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  • Erleben wir gerade eine Stagnation der Kreativität?

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  • In Gedenken an mein Office

    Gerade in alten Dateien gewühlt und diese „Lyrik“ von mir aus der Corona-Zeit entdeckt. Wirkt wie aus einer anderen Welt.

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  • OpenAI arbeitet vielleicht an einem Browser

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  • Neue RSS Reader im Lande

    Während Bluesky sich gerade als vermeintliche Twitter-Alternative (ob man das überhaupt braucht, ist eine andere Geschichte), zumindest für die Politik-Medien-Bubble, durchzusetzen scheint, haben auch RSS-Reader ihren Moment. Zumindest sind mir zwei neue Dienste untergekommen, die quasi zeitgleich von zwei unterschiedlichen Indy-Entwicklern veröffentlicht wurden. Beide sind eine frühe Beta.

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  • Sollte man sein Geld in Dinge oder Erlebnisse investieren?

    Gib dein Geld besser für Erlebnisse wie Urlaub oder für einen Besuch in einem guten Restaurant aus, statt Dinge zu kaufen, die im Schrank landen. Diesen Ratschlag hörte ich in den letzten Jahren oft. Erlebnisse schaffen bleibende Erinnerungen, Dinge hingegen werden bereits kurz nach der Anschaffung uninteressant und auf Dauer eventuell sogar zur Belastung. Oftmals sucht man nur den Kick des Kaufens, die Ware oder deren Nutzung ist gar nicht von Bedeutung.

    Ich habe viel Sympathie für die These, insbesondere was die „Erlebnisse“ Urlaub und Bildung betreffen. Bei beidem möchte ich nicht sparen, dann lieber auf Wohneigentum verzichten oder ein günstigeres Auto fahren.

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  • Bye bye LinkedIn

    Ich habe mein LinkedIn-Konto gelöscht. Eine Plattform, die seit einigen Jahren immer erfolgreicher und von mittlerweile sehr vielen Influencern aus Politik und Wirtschaft rege bespielt wird. Außerdem hat man recht spielend Xing im deutschen Markt verdrängt. Das Netzwerk konnte seine Nutzerzahl in der DACH-Region in den letzten fünf Jahren verdoppeln und – dank ausgefeilter Bezahlfunktionen – seinen Umsatz weltweit von knapp sieben Millionen 2019 auf heute über 16 Millionen ausbauen. Eine echte Erfolgsstory, aber ab jetzt ohne mich.

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  • Journalisten, die genug von Nachrichten haben

    Ein mutiger Text von Laura Hazard Owen auf Nieman Lab:

    I’m still a working journalist and a huge part of my job is to read and follow the news. I’ll still do both those things because I love them. But sometimes it’s healthy to do something you love a little less, and differently.

    Wie so viele, hat Owen seit Corona und Trump ihre mentalen Grenzen gespürt, wenn man sich zu sehr den Nachrichten und Social Media aussetzt. Dazu hat sie ein kleines Kind, das nicht nur Zeit, sondern auch ausgeglichene Eltern benötigt.

    Allerdings: Owen ist Redakteurin bei Nieman Lab, einem (großartigen) Medienmagazin der Harvard University. Sie ist also Journalistin, die über Journalismus schreibt. Natürlich muss sie viel Nachrichten und Berichte lesen, um ihren Job erledigen zu können. Es ist ihr Job.

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  • Vertikale Videos engen unsere Sicht auf die Welt ein

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  • Obama zum Stand der Gesellschaft

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