Ich bin im Moment etwas Grumpy-Opa-mäßig unterwegs was Social Media und das Netz insgesamt betrifft. Aber wenn Martin Fehrensen, der über Jahre sein Geld mit dem Social Media Watchblog (was übrigens ein exzellenter Newsletter ist) verdient hat, nun sagt: „Ich bin privat gerade irgendwie ziemlich durch mit Social Media.“, ja dann, ist hier eine breitere Bewegung am Werke.
In seinem Post listet er die problematischen Aspekte seiner Nutzung auf. Social Media fressen Zeit, produzieren Neid und ziehen einen stimmungstechnisch runter.
Ich frage mich ehrlich gesagt, wie er seine Arbeit für den SMW da noch aushält. Berufsbedingt wird er ja trotzdem viel auf den Plattformen abhängen müssen.
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